Osteoporose / Knochendichtemessung

Osteoporose / Knochendichtemessung

Definition nach WHO
Die Osteoporose «Knochenschwund» oder «poröse Knochen» ist eine Erkrankung des Skelettsystems, die mit einem Verlust bzw. einer Verminderung von Knochensubstanz und Knochenstruktur einhergeht und infolge dessen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche führt.

Informationsvideo zum Thema "Osteoporose"

Häufigste Auswirkungen der Osteoporose:

  • Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen)
  • Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u. a. Schenkelhalsfraktur)
  • Handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfraktur)
  • Oberarmkopfbruch (subcapitale Humerusfraktur)
  • Beckenbrüche
  • Neigung zu Frakturen an anderen Stellen des Skeletts

Wir betrachtens es als eine unserer ärzlichen Aufgaben, Erkrankungen des Knochens möglichst früh zu erkennen und zu behandeln. Dabei orientieren wir uns an den Leitlinien der Dachgesellschaft für Osteologie (DVO) und deren Qualitätskriterien.

Die Knochendichtemessung mittels der DEXA-Methode ist eine technische Standarduntersuchung zur Erkennung von Knochenmineralverlusten. Wir boten diese Untersuchung in unserer Praxis an.